abgeschlossen zwischen dem Fachverband der Nahrungs- und
Genussmittelindustrie
, 1030 Wien, Zaunergasse 1-3 – ausgenommen vom Geltungsbereich dieses Kollektivvertrages sind die Angestellten der
Mitgliedsfirmen
nachstehender Verbände: Brauindustrie,
Futtermittelindustrie
, Großbäcker, Milchindustrie, Mühlenindustrie, Zuckerindustrie – und der Gewerkschaft GPA, Wirtschaftsbereich Land- und Forstwirtschaft/Nahrung/Genuss, 1030 Wien, Alfred-Dallinger-Platz 1.
-
•
Die Mindestgrundgehälter werden mit 1.11.2023 wie folgt erhöht:
I bis III |
8,8% |
IV |
8,7% |
IVa |
7,7% |
V |
7,5% |
Va |
7,0% |
VI |
7,0% |
MI |
8,7% |
MII |
8,6% |
MIII |
8,6% |
MIV |
8,2% |
-
•
Bei den IST-Gehälter gelten die gleichen Prozentsätze pro Verwendungsgruppe, wobei die Erhöhung maximal € 500,00 beträgt.
-
•
Die Lehrlingseinkommen werden um 8,8% angehoben.
-
•
Die Aufwandsentschädigungen und Zulagen werden mit 1.11.2023 um 8,0% erhöht.
Artikel 1
Mit Wirkung vom
1. November 2023
werden die im Bereich des Fachverbandes der Nahrungs- und
Genussmittelindustrie
geltenden kollektivvertraglichen Mindestgrundgehälter für die Angestellten bestimmter Verbandsbereiche neu festgesetzt. Sie ergeben sich aus den im Anhang beigefügten Gehaltsordnungen.
Artikel 2
Mit Wirkung vom
1. November 2023
sind die
Ist-Gehälter
der
Verwendungsgruppen I bis III: |
+ 8,8 %, jedoch maximal € 500,- brutto |
Verwendungsgruppe IV: |
+ 8,7 %, jedoch maximal € 500,- brutto |
Verwendungsgruppe IVa: |
+ 7,7 %, jedoch maximal € 500,- brutto |
Verwendungsgruppe V: |
+ 7,5 %, jedoch maximal € 500,- brutto |
Verwendungsgruppen Va und VI: |
+ 7,0 %, jedoch maximal € 500,- brutto |
Verwendungsgruppe M I: |
+ 8,7 %, jedoch maximal € 500,- brutto |
Verwendungsgruppen M II und M III: |
+ 8,6 %, jedoch maximal € 500,- brutto |
Verwendungsgruppe M IV: |
+ 8,2 %, jedoch maximal € 500,- brutto |
zu erhöhen und kaufmännisch auf Cent zu runden.
Bei Provisionsvertreter/innen mit vereinbartem Fixum ist das monatliche Fixum zumindest um den Erhöhungsprozentsatz der Verwendungsgruppe, in der die/der Provisionsvertreter/in eingestuft ist, anzuheben und kaufmännisch auf Cent zu runden. Liegt bei Provisionsvertretern das Fixum unter dem bisherigen kollektivvertraglichen Mindestgrundgehalt, dann ist es, um den Eurobetrag zu erhöhen, um den sich das vor dem 1. November 2023 auf den Angestellten anwendbare Kollektivvertragsgehalt aufgrund der kollektivvertraglichen Gehaltserhöhung erhöht. Bei nicht vollbeschäftigten Vertretern verringert sich diese Erhöhung entsprechend dem
zeitlichen
Anteil des Dienstverhältnisses zur kollektivvertraglichen
Normalarbeitszeit
.
Berechnungsgrundlage für die Erhöhung ist das Oktober-Istgehalt 2023.
Nach Durchführung der Ist-Gehaltserhöhung ist das sich neu ergebende tatsächliche Monatsgehalt des Angestellten überdies darauf zu prüfen, ob es dem neuen, ab 1. November 2023 geltenden kollektivvertraglichen Mindestgrundgehalt entspricht. Ist dies nicht der Fall, so ist das tatsächliche Monatsgehalt des Angestellten so aufzustocken, dass es den kollektivvertraglichen Mindestgrundgehaltsvorschriften entspricht.
Wurde anlässlich einer kollektivvertraglichen Gehaltsregelung in der
Zeit
vom 1. April 2023 bis 31. Oktober 2023 auch den Angestellten eine Gehaltserhöhung gewährt, so ist diese auf die ab
1. November 2023
in Kraft tretende kollektivvertragliche Ist-Gehaltserhöhung anrechenbar.
Dies gilt auch für betriebliche und individuelle, ab 1. August 2023 durchgeführte Gehaltsregelungen.
Ausgenommen davon ist eine Erhöhung, die aufgrund geänderter
Tätigkeit
, geänderten
Arbeitsgebietes
oder kollektivvertraglicher Umstufung erfolgt ist.
Diese Istgehaltsregelung gilt nicht für Angestellte, deren
Arbeitsverhältnis
nach dem 30. September 2023 begründet wurde. Sie gilt ferner nicht für die
Mitgliedsfirmen
der Brau-,
Futtermittel
, Milch-, Mühlen‑, Zuckerindustrie und der Großbäcker.
Anstelle eines Teiles oder des gesamten Gehaltes (per 1.11.2023) kann durch eine Betriebsvereinbarung die
Möglichkeit
geschaffen werden, bezahlte
Freizeit
von bis zu maximal 14 Stunden 41 Minuten 45 Sekunden pro Monat – dies entspricht 8,8 % des Gehaltes
– zu vereinbaren; in Betrieben ohne Betriebsrat durch schriftliche Vereinbarung mit den Kollektivvertragsparteien (Rahmenvereinbarung):
-
–
Bei
Vollzeitbeschäftigung
und vollständiger Nutzung der
Freizeitoption
entsteht pro Monat ein
Freizeitanspruch
von bis zu maximal 14 Stunden 41 Minuten 45 Sekunden, dies entspricht 8,8 % des Gehaltes;Berechnung:167/Monat × 60 Minuten = 10.020 MinutenDavon 8,8 % ➔ 881 Minuten und 75 Sekunden = 14 Std. 41 Min. 45 Sek.
-
–
bei
Teilzeitbeschäftigung
gebührt der aliquote Anteil davon.
-
–
Für
Dienstzeiten
ohne Entgeltanspruch entsteht kein
Freizeitanspruch
(zB Präsenz-, Zivildienst, Wochengeldbezug, gesetzliche Elternkarenz, Freistellung gegen Entfall des
Arbeitsentgeltes
,
erweiterte
Betriebsrats-Bildungsfreistellung, ungerechtfertigtes Fernbleiben,
Arbeitsunfähigkeit
ohne Entgeltfortzahlungsanspruch).
-
–
Die
Freizeit
ist auf einem eigenen
Zeitkonto
zu erfassen, dessen Stand der
Arbeitnehmerin
bzw dem
Arbeitnehmer
monatlich zu
übermitteln
ist.
-
–
Ein Vorgriff auf noch nicht erworbene
Freizeit
ist ausgeschlossen.
-
–
Die
Freizeit
verfällt nicht durch
Zeitablauf
;
-
–
auf die
Freizeit
kann die
Arbeitnehmerin
bzw der
Arbeitnehmer
nicht verzichten.
-
–
Durch die Anwendung dieser Option kommt es nicht zu einer Vereinbarung von
Teilzeitbeschäftigung
.
Die
Freizeit
ist im Einvernehmen zwischen der
Arbeitnehmerin
bzw dem
Arbeitnehmer
und dem Unternehmen stundenweise, ganztägig oder ganzwöchig zu konsumieren. Während der
Freizeit
ist für jede Stunde 1/167 des gemäß § 35 bis § 37 RKV (Berechnung der Sonderzahlung)
ermittelten
Monatswertes zu zahlen. Kommt kein Einvernehmen zustande, kann der Verbrauch der
Freizeit
vor oder nach dem nächsten Urlaub, Feiertag angetreten werden. Aus zwingenden betrieblichen Erfordernissen kann das Unternehmen verlangen, dass die
Freizeit
frühestens 4 Wochen später in einem von der
Arbeitnehmerin
bzw vom
Arbeitnehmer
gewählten
Zeitraum
verbraucht wird.
Für
Zeiträume
, in denen auf Grund gesetzlicher oder kollektivvertraglicher Bestimmungen Anspruch auf Entgeltfortzahlung besteht, kann der Verbrauch der
Freizeit
aus der
Freizeitoption
nicht vereinbart werden.
Für die schriftliche Vereinbarung mit den Kollektivvertragsparteien in Betrieben ohne Betriebsrat gilt dies sinngemäß.
Arbeitnehmerinnen
bzw
Arbeitnehmer
, deren Gehalt bei Anwendung der
Freizeitoption
unter den Mindestgehalt zum 1.11.2023 sinken würde, können diese nicht in Anspruch nehmen. Während eines
Arbeitsverhältnisses
darf eine
Arbeitnehmerin
bzw ein
Arbeitnehmer
insgesamt bis zu vier Mal die
Freizeitoption
wählen, davon vor dem 50. Geburtstag bis zu zwei Mal.
Wird mit einer
Arbeitnehmerin
bzw einem
Arbeitnehmer
nach Anwendung der
Freizeitoption
eine Änderung des Ausmaßes der
Normalarbeitszeit
vereinbart, gilt:
Nicht konsumierte
Freizeit
ist vor dem Ende des
Arbeitsverhältnisses
nach
Möglichkeit
zu verbrauchen. Verbleibende Ansprüche sind in voller Höhe zuschlagsfrei abzugelten. Zur Berechnung des Wertes der nicht konsumierten
Freizeit
ist für jede Stunde 1/167 des gemäß § 35 bis § 37 RKV (Berechnung der Sonderzahlung)
ermittelten
Monatswertes heranzuziehen.
Artikel 4 Überstundenpauschalien
Allenfalls gewährte Überstundenpauschalien sind um den gleichen Prozentsatz zu erhöhen, um den sich das Monatsgehalt des Angestellten aufgrund der Vorschriften der Artikel 1 und 2 erhöht.
Artikel 5 Lehrlingseinkommen
Die Lehrlingseinkommen gemäß § 47 Abs 1 Rahmenkollektivvertrag werden – ausgenommen für die Lehrlinge der
Mitgliedsfirmen
nachstehender Verbände: Brauindustrie, Großbäcker, Milchindustrie, Zuckerindustrie – wie folgt neu festgelegt:
|
Tabelle I |
Tabelle II |
1. Lehrjahr |
€ 979,20 |
€ 1.142,40 |
2. Lehrjahr |
€ 1.196,80 |
€ 1.468,80 |
3. Lehrjahr |
€ 1.468,80 |
€ 1.740,80 |
4. Lehrjahr |
€ 1.849,60 |
€ 1.958,40 |
Vorlehre |
€ 979,20 |
Die Tabelle II gilt für Lehrlinge, deren Lehrverhältnis nach Vollendung des 18. Lebensjahres oder nach bestandener Reifeprüfung beginnt.
Wien, am 6.12.2023
FACHVERBAND DER NAHRUNGS- UND
GENUSSMITTELINDUSTRIE
|
Obmann |
Geschäftsführerin |
GD KR DI MARIHART |
Mag. KOSSDORFF |
ÖSTERREICHISCHER GEWERKSCHAFTSBUND |
GEWERKSCHAFT GPA |
Vorsitzende
|
Bundesgeschäftsführer |
TEIBER, MA |
DÜRTSCHER |
ÖSTERREICHISCHER GEWERKSCHAFTSBUND |
GEWERKSCHAFT GPA |
WIRTSCHAFTSBEREICH LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT / NAHRUNG / GENUSS |
Vorsitzender
|
Wirtschaftsbereichssekretär |
KLAPAL |
Mag. HIRNSCHRODT |
Gehaltsordnung 2023 („NuGI“)
Redaktionelle Anmerkungen
Die folgenden Mindestgehälter gelten für die Nahrungs- und
Genussmittelindustrie
.
Gemäß des § 46 Abs 2 des Rahmenkollektivvertrages der Nahrungs- und
Genussmittelindustrie
idgF, für die
Mitgliedsfirmen
des Verbandes der
Brauindustrie,
Futtermittelindustrie
, Großbäcker, Milchindustrie, Mühlenindustrie, Süßwarenindustrie, Zuckerindustrie.
Gültig ab 1. November 2023
Für
Mitgliedsfirmen
, die
gleichzeitig
auch einem anderen als dem vertragschließenden Fachverband angehören, ist in Zweifelsfällen die
Vertragszugehörigkeit
einvernehmlich zwischen den beteiligten Fachverbänden und der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier, Wirtschaftsbereich Land- und Forstwirtschaft / Nahrung / Genuss, festzustellen. Bei dieser Feststellung ist davon auszugehen, welcher Produktionszweig überwiegend ausgeübt wird.
in €
Verwendungsgruppenjahre |
Verwendungsgruppen |
I |
II |
III |
IV |
IVa |
V |
1. u. 2. |
2.083,80 |
2.182,69 |
2.511,90 |
3.183,13 |
3.427,99 |
4.073,00 |
n. 2. |
2.083,80 |
2.268,26 |
2.645,06 |
3.354,68 |
3.611,86 |
4.294,98 |
n. 4. |
2.137,00 |
2.353,83 |
2.778,22 |
3.526,23 |
3.795,73 |
4.516,96 |
n. 6. |
— |
2.439,40 |
2.911,38 |
3.697,78 |
3.979,60 |
4.738,94 |
n. 8. |
— |
2.524,97 |
3.044,54 |
3.869,33 |
4.163,47 |
4.960,92 |
n. 10. |
— |
2.610,54 |
3.177,70 |
4.040,88 |
4.347,34 |
5.182,90 |
n. 12. |
— |
2.696,11 |
3.310,86 |
4.212,43 |
4.531,21 |
5.404,88 |
BS |
53,20 |
85,57 |
133,16 |
171,55 |
183,87 |
221,98 |
Verwendungsgruppenjahre |
Verwendungsgruppen |
Va |
VI |
M I |
M II |
M III |
M IV |
1. u. 2. |
4.454,23 |
6.119,15 |
2.645,28 |
3.169,28 |
3.355,46 |
3.464,99 |
n. 2. |
4.697,40 |
6.661,99 |
2.645,28 |
3.169,28 |
3.355,46 |
3.649,41 |
n. 4. |
4.940,57 |
7.204,83 |
2.737,58 |
3.300,48 |
3.494,03 |
3.833,83 |
n. 6. |
5.183,74 |
7.747,67 |
2.829,88 |
3.431,68 |
3.632,60 |
4.018,25 |
n. 8. |
5.426,91 |
8.290,51 |
2.922,18 |
3.562,88 |
3.771,17 |
4.202,67 |
n. 10. |
5.670,08 |
— |
3.014,48 |
3.694,08 |
3.909,74 |
4.387,09 |
n. 12. |
5.913,25 |
— |
3.106,78 |
3.825,28 |
4.048,31 |
4.571,51 |
BS |
243,17 |
542,84 |
92,30 |
131,20 |
138,57 |
184,42 |
Gehaltsordnung 2023 (Süßwaren)
Redaktionelle Anmerkungen
Die folgenden Mindestgehälter gelten für die Süßwarenindustrie.
gemäß § 19 Abs 3 des Rahmenkollektivvertrages für Angestellte der Industrie vom 1. November 1991 für die
Mitgliedsfirmen
des Verbandes der
Süßwarenindustrie
ausgenommen die
Mitgliedsfirmen
nachstehender Verbände
Brauindustrie,
Futtermittelindustrie
, Großbäcker, Milchindustrie, Mühlenindustrie, allgemeine NuGI, Zuckerindustrie.
Gültig ab 1. November 2022
Für
Mitgliedsfirmen
, die
gleichzeitig
auch einem anderen als dem vertragschließenden Fachverband angehören, ist in Zweifelsfällen die
Vertragszugehörigkeit
einvernehmlich zwischen den beteiligten Fachverbänden und der Gewerkschaft GPA, Wirtschaftsbereich Land- und Forstwirtschaft/Nahrung/Genuss, festzustellen.
Bei dieser Feststellung ist davon auszugehen, welcher Produktionszweig überwiegend ausgeübt wird.
in €
Verwendungsgruppenjahre |
Verwendungsgruppen |
I |
II |
III |
IV |
IVa |
V |
1. u. 2. |
2.083,86 |
2.182,72 |
2.507,26 |
3.187,78 |
3.434,10 |
4.083,59 |
n. 2. |
2.111,99 |
2.267,24 |
2.640,94 |
3.359,86 |
3.618,98 |
4.305,33 |
n. 4. |
2.140,12 |
2.351,76 |
2.774,62 |
3.531,94 |
3.803,86 |
4.527,07 |
n. 6. |
— |
2.436,28 |
2.908,30 |
3.704,02 |
3.988,74 |
4.748,81 |
n. 8. |
— |
2.520,80 |
3.041,98 |
3.876,10 |
4.173,62 |
4.970,55 |
n. 10. |
— |
2.605,32 |
3.175,66 |
4.048,18 |
4.358,50 |
5.192,29 |
n. 12. |
— |
2.689,84 |
3.309,34 |
4.220,26 |
4.543,38 |
5.414,03 |
BS |
28,13 |
84,52 |
133,68 |
172,08 |
184,88 |
221,74 |
Verwendungsgruppenjahre |
Verwendungsgruppen |
Va |
VI |
M I |
M II |
M III |
M IV |
1. u. 2. |
4.461,82 |
6.250,62 |
2.657,80 |
3.177,07 |
3.370,79 |
3.466,38 |
n. 2. |
4.704,74 |
6.807,85 |
2.657,80 |
3.177,07 |
3.370,79 |
3.649,06 |
n. 4. |
4.947,66 |
7.365,08 |
2.746,34 |
3.307,32 |
3.508,46 |
3.831,74 |
n. 6. |
5.190,58 |
7.922,31 |
2.834,88 |
3.437,57 |
3.646,13 |
4.014,42 |
n. 8. |
5.433,50 |
8.479,54 |
2.923,42 |
3.567,82 |
3.783,80 |
4.197,10 |
n. 10. |
5.676,42 |
— |
3.011,96 |
3.698,07 |
3.921,47 |
4.379,78 |
n. 12. |
5.919,34 |
— |
3.100,50 |
3.828,32 |
4.059,14 |
4.562,46 |
BS |
242,92 |
557,23 |
88,54 |
130,25 |
137,67 |
182,68 |
Reiseaufwandsentschädigungen mit 1. November 2023
VGR |
Taggeld |
Nachtgeld |
Summe |
I bis IVa, MI-III |
67,64 |
39,51 |
107,15 |
V, Va |
73,65 |
39,51 |
113,16 |
VI |
84,20 |
39,51 |
123,71 |
Trennungskostenentschädigungen mit 1. November 2023
I bis III, MI |
29,15 |
IV-VI, MII-III |
29,71 |
Messegelder mit 1. November 2023
I bis III, MI |
32,12 |
IV-VI, MII-III |
34,97 |